Privatsphäre auf dem Smartphone?
The Lookout Blog hat in einer Visualisierung interessante Fakten zum Thema zusammengestellt.
The Lookout Blog hat in einer Visualisierung interessante Fakten zum Thema zusammengestellt.
Jedes Jahr auf’s Neue versucht Google den Gewinner des Eurovision Song Contests (#ESC) vorherzusagen. So auch dieses Jahr. Mit freundlichen Aussichten für „Uns Lena“.
Die Forderung nach einem Leistungsschutzrecht war und ist für mich Ausdruck der Phantasie- und Planlosigkeit der deutschen Verlegerlandschaft. Mario Sixtus hat sich bei carta.de nun in einem zornigen Brief an die Verleger gewandt.
Ken Doctor sieht aller ungelösten Probleme zum Trotz mit dem Aufkommen der mobilen Nachrichtendienste im App-Zeitalter eine neue Chance für Medien- und Verlagshäuser heraufziehen.
Mit Google Instant werden dem Suchenden erstmals Vorschläge bei der Eingabe des Suchbegriffes gemacht udn noch während des Tippens Treffer angezeigt. Steve Rubel (Edelman) ist der Auffassung, dass dadurch SEO-Agenturen überflüssig werden. Dabei übersieht er aber anscheinend einige Fakten…
Google findet auch Sachen, die noch gar nicht da sind. Überzeugen Sie sich selbst!
Mit der Anmeldung eines Patents für Location Based Advertising wird Google auf absehbare Zeit den Markt für Lokalisierungsdienste mit kommerziellem Hintergrund aufrollen.
Nach den Debatten der letzten Wochen verwundert es kaum, dass Google bei den Verbrauchern an Vertrauen eingebüßt hat. Angesichts der Projekte, die derzeit und in Zukunft auf Googles Agenda stehen (Chrome, Buzz, Social Search…), stehen sie hier vor einer wirklich spannenden Herausforderung, denn ohne das Vertrauen der User sind diese Projekte zum Scheitern verurteilt.
In den letzten Tagen war eine Menge los. Die plötzliche Ankündigung von Google mit Google Buzz einen analogen Dienst zu Twitter, um deren Kauf man sich monatelang vergeblich bemüht hatte, an den Start zu bringen, der zudem auch noch mit verscheidenen anderen Google Angeboten (GMail, Google Reader etc.) vernetzt ist, hat bei vielen Social Media Afficionados Reaktionen zwischen purer Begeisterung und zögerlichem „Was-kommt-da-noch“ ausgelöst. Ob der vielen Ankündigungen Googles von Zweifeln geplagt, wie weit ich selbst meine Kommunikation eigentlich öffnen möchte, erweist sich meine Zurückhaltung nun allem Anschein nach als richtige Entscheidung. Sollte sich bewahrheiten, dass Google die Privatsphäre seiner Nutzer Preis gibt bzw. von der Medienkompetenz des Einzelnen abhängig macht, ist das Unternehmen aus Mountain View dabei nicht nur seinen Sympathiebonus, sondern auch den Kern seines Geschäfts (Vertrauen) zu verspielen…
Die Nachrichtenkonjunktur lässt sich nirgendwo besser verfolgen als bei Google Trends. Doch manchmal, wenngleich sehr selten, ist auch die allwissende Suchmaschine mit ihrem Latein am Ende – insbesondere dann, wenn es darum geht eine Prognose zu liefern… wie das Beispiel „Haiti“ zeigt.