Ich sehe was, was Du nicht siehst: Pinterest
Blogartikel für pr://ip: Ein paar Gedanken und Selbstzweifel zu Pinterest (mit Bildern).
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Wer immer noch glaubt, es reiche Kollaboration Par Ordre de Mufti zu verordnen, übersieht das „Social“ in Social Media und mag diesen Beitrag genau studieren.
Multitasking, Webbrowsen und Social Media hat unser Denken verändert – und unser Gehirn. Neben einer Reihe negativer Effekte, bleibt dabei auch etwas Positives. Alles andere lässt sich in den Griff kriegen… glaube ich.
Weihnachten steht vor der Tür? Und was passiert mit den ganzen Social Media Touchpoints? Abschalten? Aussitzen? Push-Dienste unter dem Weihnachtsbaum oder auf der Skipiste? Eine Frage – sechs Antworten. Wir freuen uns über rege Beteiligung.
Facebook gilt mehr oder weniger als Synonym für Social Media – das Teilen unterschiedlichster Inhalte in Netzwerken, die mal aus gemeinsamen privaten, mal aus mehr beruflichen Interessen oder Verbindungen bestehen. Mit der Einführung des sogenannten Frictionless Sharing, mit dem in Echtzeit automatisiert bestimmte Aktivitäten innerhalb von Facebook Apps aus dem eigenen Netzwerk in die jeweilige Timeline gepumpt werden, wird dieser Grundgedanke zu einem nicht unwesentlichen Teil konterkariert. Es regt sich berechtigter Widerstand!
Ein langes kleines Resümee zum ConventionCamp (#cch11) in Hannover. Kurzfazit: Es ist eine durch und durch empfehlenswerte Veranstaltung.
Es gibt Dinge, die braucht die Welt einfach nicht. Und doch gibt es sie. Jüngstes Beispiel: der Socialsitter, eine App, mit der man eine Vertretung für das eigene Facebookprofil engagiert. Würde hier nicht eine Kreativagentur für ihre Social Media Kompetenz werben, wäre das Ganze auch keine Erwähnung Wert.
Die New York Giants zeigen ab dieser Saison, wie sich Echtzeitkommunikation á la Twitter im Stadionumfeld anfühlen könnte. Durchaus eine schöne Blaupause für die Fußball-Bundesliga, wie ich finde.
Red‘ nicht soviel über Dich selbst, sondern twittere Links mit originären News über Twitter und bitte Dein Twittervolk es weiterzuverbreiten. Und schon klappt’s mit dem ReTweeten!
Es wird Zeit mit einigen – freundlich formuliert – Missverständnissen rund um Social Media aufzuräumen. Der Grund, warum die Kommunikation in sozialen Netzwerken nicht selten zum großen Mystikum (v)erklärt wird, liegt auf der Hand: Solange ich so tue als habe ich die Weisheit gepachtet, darf ich mich Social Media Guru nennen. Es wird Zeit, das gesamte Feld zu professionalisieren und Scharlatane in ihre Schranken zu verweisen.