Die Infografik gibt einen Überblick über die wichtigsten Aktivitäten im Web an einem Tag. Die zahl, die mich am meisten „beeindruckt“: Pro Minute werden 320 neue Twitter-Accounts angelegt, aber „nur“ 250 Babies zur Welt gebracht. Leider fehlt an dieser Stelle die Interpretation der Grafikmacher.
Lunametrics hat eine sehr hilfreiche Übersicht mit den optimalen Maßen für Inhalte in den verschiedenen sozialen Netzwerken erstellt.
Das Wachstumsmantra begleitet die digitale Wirtschaft seit Jahren und wohl noch intensiver als in anderen Wirtschaftszweigen. Einerseits Indiz für die Hoffnungen, die in Webtechnologien gesteckt werden, andererseits bisweilen unreflektiertes, stereotyoisches Reflexverhalten. Es wird Zeit, die Dinge mal in einem größeren Rahmen zu betrachten. Ein Diskussionsbeitrag zur Endlichkeit des Wachstums….
Social Media sind fester Bestandteil der Kommunikation von Unternehmen, Agenturen und Medien. Allein in der Bewertung, was wichtig ist und der Schlüsse, was eben darum zu tun ist, klafft eine enorme Lücke, wie der aktuelle Social Media Trendmonitor 2012 zeigt.
Blogartikel für pr://ip: Ein paar Gedanken und Selbstzweifel zu Pinterest (mit Bildern).
Facebook gilt mehr oder weniger als Synonym für Social Media – das Teilen unterschiedlichster Inhalte in Netzwerken, die mal aus gemeinsamen privaten, mal aus mehr beruflichen Interessen oder Verbindungen bestehen. Mit der Einführung des sogenannten Frictionless Sharing, mit dem in Echtzeit automatisiert bestimmte Aktivitäten innerhalb von Facebook Apps aus dem eigenen Netzwerk in die jeweilige Timeline gepumpt werden, wird dieser Grundgedanke zu einem nicht unwesentlichen Teil konterkariert. Es regt sich berechtigter Widerstand!
Die drei Altvorderen wollen mit den beiden am stärksten wachsenden Giganten in den Wettstreit eintreten. Mit dem beschriebenen Angebot liest sich das ein wenig wie: Michael Ballack hat im Schrank noch ein Paar Fußballschuhe aus seinen Anfangstagen gefunden und arbeitet mit Hochdruck an seinem Comeback als Kapitän der Nationalmannschaft….
Es gibt Dinge, die braucht die Welt einfach nicht. Und doch gibt es sie. Jüngstes Beispiel: der Socialsitter, eine App, mit der man eine Vertretung für das eigene Facebookprofil engagiert. Würde hier nicht eine Kreativagentur für ihre Social Media Kompetenz werben, wäre das Ganze auch keine Erwähnung Wert.
Wir bezahlen mit unseren Daten für Werbung, die unser Facebook finanziert? Soweit ist das ja noch nachvollziehbar. Nur: Warum passt die Werbung dann nicht zu mir und meinen Wünschen, die ich dort sehe?
Facebook erweitert seine Metriken und gibt den Seitenadministratoren in Kürze noch gezieltere Hinweise über die Relevanz oder den Spaßfaktor ihrer Inhalte. Gut so!
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