Die Bertelsmann Party 2013 im Social Web
Der persönliche Rückblick auf viele lose Fäden einer Live-Dokumentation der Bertelsmann Party 2013, die ich bei storify versucht habe zu verknoten. Nicht im Mindesten mit dem Anspruch auf Vollständigkeit.
Der persönliche Rückblick auf viele lose Fäden einer Live-Dokumentation der Bertelsmann Party 2013, die ich bei storify versucht habe zu verknoten. Nicht im Mindesten mit dem Anspruch auf Vollständigkeit.
Bertelsmann unternimmt seit geraumer Zeit Gehversuche im Social Web. Der neueste Anlauf betrifft die Finanzkommunikation und die heutige Bilanz Pressekonferenz.
Auf Einladung des ZDF durfte ich bei der öffentlichen Sendungskritik zum Aktuellen Sportstudio via Hangout mitmischen. Hier meine Einschätzung, welchen Einsatzmöglichkeiten ein solches Format den Weg weisen könnte oder kurz: meine Kritik zur Sendungskritik
next10: Erwartungsfroh angekommen, gesättigt genetworkt, stehend allein gelassen und konfliktreich geweckt – meine Eindrücke von der next10, Berlin.
In den letzten Tagen war eine Menge los. Die plötzliche Ankündigung von Google mit Google Buzz einen analogen Dienst zu Twitter, um deren Kauf man sich monatelang vergeblich bemüht hatte, an den Start zu bringen, der zudem auch noch mit verscheidenen anderen Google Angeboten (GMail, Google Reader etc.) vernetzt ist, hat bei vielen Social Media Afficionados Reaktionen zwischen purer Begeisterung und zögerlichem „Was-kommt-da-noch“ ausgelöst. Ob der vielen Ankündigungen Googles von Zweifeln geplagt, wie weit ich selbst meine Kommunikation eigentlich öffnen möchte, erweist sich meine Zurückhaltung nun allem Anschein nach als richtige Entscheidung. Sollte sich bewahrheiten, dass Google die Privatsphäre seiner Nutzer Preis gibt bzw. von der Medienkompetenz des Einzelnen abhängig macht, ist das Unternehmen aus Mountain View dabei nicht nur seinen Sympathiebonus, sondern auch den Kern seines Geschäfts (Vertrauen) zu verspielen…
In Zeiten, in denen Unternehmen und Produkte im Web von allen Seiten beleuchtet werden (können), wird Nachhaltigkeit schnell zum allgemeingültigen Credo. Die oft auf den Altar des Social Web gestellte Transparenz kommt dabei (bewusst oder unbewusst) mitunter zu kurz.