23. März 2021

Meine Zeit bei pr://ip: 5 Learnings für die Ewigkeit

Arbeiten bei pr://ip in Münster

In den vergangen Jahren war es mein Job, Menschen Innovation und Fortschritt näherzubringen und mit Überzeugung darüber zu sprechen, Botschaften zu kreieren und diese über entsprechende Formate und Kanäle an die richtigen Köpfe in der Branche zu transportieren. Während dieser Zeit wurde ich oft gefragt, wie das Arbeiten in einer Agentur ist. Diese Frage lässt sich nicht in einem Satz beantworten. Dennoch habe ich basierend auf den Erfahrungen, die ich bei pr://ip machen durfte, fünf persönliche Learnings zusammengestellt, die ich so schnell nicht vergessen werde.

Learning Nr. 1: Berufseinstieg und Agentur – It’s a match!

Angefangen hat es mit einem Praktikum im Studium und einer anschließenden Werkstudententätigkeit. Schon nach wenigen Monaten habe ich gemerkt: Die Mischung aus Themenvielfalt, Verantwortung, Ausprobieren, Fehlerkultur, Teamarbeit und Kundenkontakt ist unglaublich wertvoll und macht Agenturen zu einem aus meiner Sicht extrem wertvollen Lern- und Arbeitsumfeld.

Learning Nr. 2: Der Chef ist Team-Mitglied und Mentor

Mit dem Chef und Agenturgründer im Büro zu sitzen und von einer Person mit diesem Erfahrungsschatz zu lernen, hat mich enorm angetrieben und bereichert. Gerade im ersten Job ist eine Mentorin oder ein Mentor aus meiner Sicht Gold wert. Ich bin froh, dass ich diese Möglichkeit in meinem ersten Job hatte.

Learning Nr. 3: Beratung stärkt das Selbstvertrauen

Die erste Präsentation vor dem Kunden, der erste Kick-off und die tägliche Zusammenarbeit in Kundenprojekten haben mir gezeigt, wie komplex und wichtig Beratung ist. Mir ist klar geworden, dass gute Beratung Haltung voraussetzt und dass es dazugehört, den eigenen Kunden auch mal Kritik zu spiegeln und sie auf Fehler aufmerksam zu machen. Ganz nebenbei profitiert das eigene Selbstbewusstsein von guter Kundenberatung, die angenommen wird.

Learning Nr. 4: Content is king

Keine Botschaft funktioniert ohne Inhalt. Marketing und PR leben von spannenden und relevanten Inhalten. Ich glaube, wenn man sich im Tagesgeschäft noch mehr darauf konzentriert, statt möglichst vieler Inhalte wirklich relevante Botschaften mit Mehrwert für den Empfänger zu kreieren, führt das automatisch zu mehr Wertschöpfung für alle Beteiligten. Aus meiner Sicht zentral: Masse ist kein Faktor. Es geht um Qualität. Die Kunst, komplexe Sachverhalte attraktiv und verständlich in passenden Content-Formaten zu verpacken, lernt man nur mit reichlich Schreibpraxis und Leidenschaft für ein Produkt oder eine Dienstleistung.

Learning Nr. 5: Wertschöpfung braucht Wertschätzung

Doch relevanter Content alleine reicht natürlich nicht: Wertschöpfung setzt Wertschätzung voraus. Ob im Team oder in der Zusammenarbeit mit Kunden. Auf Augenhöhe agieren und kommunizieren, ist die entscheidende Zutat, damit ein Projekt erfolgreich wird. Und davon hatten wir in den letzten drei Jahren einige!

Fazit: Veränderung heißt nicht immer Abschied

Liebes pr://ip Team: DANKE FÜR DIESE GEILE ZEIT! Ich behalte euch alle in extrem positiver Erinnerung und werde euren Weg weiter verfolgen. Ich bin fest davon überzeugt, dass ihr erfolgreich sein werdet! Ich bin dann mal #pripontour ;-).

Über den Autor:

Linus Kurtenbach hat bei pr://ip drei Jahre als Berater für unterschiedliche Kunden gearbeitet. Seine Spezialgebiete: Tech-PR, B2B Content Marketing und Textautomatisierung.

 

 

 

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