7. April 2022

Meine 4 Learnings aus dem Praktikum bei pr://ip

Felix tippt seinen Praktikumsbericht

Seit Mitte Februar habe ich, Felix Franzen, als Praktikant bei pr://ip in den Arbeitsalltag hinein geschnuppert und versucht, die Kolleg:innen bestmöglich zu unterstützen. Dabei verging die Zeit wie im Flug, weshalb ich nun in meiner letzten Woche ein kurzes Resümee ziehen möchte.

Als jemand, der mit wenig Erfahrung im PR-Bereich in das Praktikum gestartet ist, ist eine steile Lernkurve zwangsläufig gegeben. Tagtäglich hatte ich neue Eindrücke und Erfahrungen, woraus ich viel für mich mitnehmen konnte. Die wichtigsten Learnings (das erste Learning: Anglizismen sind fester Bestandteil eines Blogbeitrags!) möchte ich mit euch teilen.

1. Jour fixe, Buyer Personas, Pillar-Seite, …

Die Liste an Fremdwörtern und Anglizismen ist lang. So braucht es durchaus ein paar Tage (oder vielleicht auch Wochen), um einen Überblick über den alltäglichen Agentur-Sprech zu bekommen. Das Stöbern durch den pr://ip-Blog beruhigte mich doch ein bisschen: ich war nicht die erste Person, die diese Erfahrung machte.

2. Es braucht viel Geduld und Gelassenheit

Das hört sich vielleicht im ersten Moment selbsterklärend an, ist aber viel leichter gesagt als getan. Gute und nachhaltige Kommunikation ist nicht mal eben schnell gemacht. Ein Netzwerk aufbauen, Expertise erlangen und das richtige Gespür haben, sind die Dinge, die man sich über Jahre erarbeitet. Das braucht Gelassenheit und einen langen Atem. Und eben daraus schöpft sich dann die gute Kommunikation, die ich bei pr://ip immer wieder erleben durfte.

3. … und Offenheit

Christoph lebt es vor: gnadenlose Offenheit, sowohl intern als auch extern. Das kann auch mal zu unerwünschten Reaktionen führen, ist aber aus meiner Sicht der beste Kommunikationsstil. Egal, ob Kund:in oder Mitarbeiter:in, man weiß immer genau woran man ist. Dass es dabei manchmal auch darum geht, Dinge realistisch und Ideen von Kund:innen als nicht umsetzbar einzuordnen, gehört auch zu einer offenen und ehrlichen Kommunikation. Das führt jedoch am Ende zu den besten Ergebnissen, davon bin ich überzeugt!

4. Es ist nicht alles gold, was glänzt

Start up Atmosphäre, New Work oder agiles Arbeiten sind alles schöne Begriffe und definitiv erstrebenswert. Doch diese führen noch lange nicht dazu, dass etwas Gutes entsteht. Ich habe bei pr://ip die Erfahrung gemacht, dass es die Mischung macht. Die Kombination aus Altbewährtem und neuen Ansätzen bietet optimale Voraussetzungen, um flexibles, aber eben auch teamfähiges Arbeiten perfekt miteinander zu verbinden.

Und zum Schluss: Danke!

Danke Christoph, Virginia, Axel, Marius und Sabine für die herzliche Aufnahme und die offene und transparente Art. Ich hatte das Gefühl, bei jeder noch so simplen Frage bei euch auf ein offenes Ohr zu stoßen und jederzeit Unterstützung zu bekommen. Auch durch die flexible Arbeit mit vielen Freiheiten, die es mir ermöglichten, überall hineinzuschnuppern oder mich individuell fortzubilden, konnte ich einige Einblicke und Erfahrungen gewinnen. Das Praktikum war – außer für mich selbst – keineswegs Kaffee kochen. Im Gegenteil: ich war Teil des Teams und habe dementsprechend verantwortungsvolle Aufgaben zugeteilt bekommen. Danke dafür!

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