50 Prozent der Studierenden wissen ein Jahr vor ihrem Hochschulabschluss nicht, in welchen Beruf sie einsteigen wollen. Im April 2020 haben 70 Prozent der Unternehmen ihr Recruiting ganz oder teilweise eingestellt. Die Corona-Krise multipliziert Unsicherheiten durch Intransparenz im Recruitingstatus und dämpft den War for Talent – aber dieser kommt nach der Pandemie wieder. Wer in der schnelllebigen Business-Welt die richtigen Bewerber finden will, muss schon im Vorfeld zukunftsorientiert denken und präsent für die Studierenden bleiben.

JobTeaser ist eine französische Jobbörse, die als Plug-In in die Career Services europäischer Hochschuleinrichtungen integriert wird. 80.000 Recruiter treffen dort auf 3 Millionen Studierende und Absolventen. Besonders in der unsicheren Pandemie-Stimmung bestehen hohe Chancen darauf, Fachkräfte und engagierte (Remote-)Praktikanten zu akquirieren. Unternehmen, die die jungen Talente selbst in schwierigen Zeiten nicht allein lassen, heben sich von der Konkurrenz ab – und erlangen einen Vorteil im Employer-Wettbewerb, der nach Rückkehr der Normalität wieder einsetzen wird.

Auch in der Corona-Krise ist es möglich, auf seine Zielgruppe zuzugehen. In der Aufzeichnung von der virtuellen Konferenz „Lessons learned: Wie Digitalisierung den Weg aus der Krise ebnet“ erklärt Svenja Rausch, Head of Marketing DACH von JobTeaser, wie ein Unternehmensprofil und Live Sessions auf JobTeaser dabei helfen können, junge Talente für sich zu gewinnen.

JobTeaser hat zudem in einer Umfrage unter mehr als 1.600 Studierenden und Unternehmen den aktuellen Status Quo erfasst. Wie geht es Studierenden nach knapp einem halben Jahr Corona? Haben sich Anforderungen im Recruiting-Prozess geändert? Und wie sieht die Zukunft in Unternehmen für den akademischen Nachwuchs aus? All das beantwortet der umfassende Report zur Umfrage. Mehr Informationen zur JobTeaser Umfrage „Studieren in der Pandemie“ gibt es in unserem Newsroom.