Selten, dass (halb-)staatliche Organisationen beim Geld eintreiben zimperlich sind. In der Regel geht es mit harten Bandagen zu, wenn Gebühren oder Steuergelder eingefordert werden. Eine der Organisationen, die seit Jahren mit Drohgebärden auf sich aufmerksam macht, die GEZ, hat sich nun aber offenbar doch dazu entschlossen, sich via Blog den Kritikern zu öffnen… Allzuviel Substanzielles erhoffe ich mir persönlich davon jedoch nicht.
Wie es auch anders geht, zeigt dieser Film der schwedischen Gebühreneinzugszentrale. Und jetzt kommt’s: Mit mir in der Hauptrolle… Wieso und warum? Das erschließt sich sicher am besten durch Betrachten des Epos‘ (selten hat ein Film diese Bezeichnung mehr verdient als in diesem Fall):