11. November 2009

140 Zeichen Sprachlosigkeit | ONEtoBLOG

Der Fall “Enke” doku­men­tiert ein wei­te­res Mal Schat­ten und Licht der Social Media Sphäre.
Immer wie­der sind es die außer­ge­wöhn­li­chen, meist schlim­men Vor­fälle, die Anlass bie­ten, um über den Umgang mit Social Media Diens­ten zu phi­lo­so­phie­ren. Kri­tik wurde dabei in der Ver­gan­gen­heit an den Medien geäu­ßert (wie etwa in Win­nen­den, wo einige vor­schnell los­leg­ten), aber auch an den Laien, die sich teils offen­bar nicht bewusst sind, was sie mit ihren öffent­li­chen Tweets anrich­ten kön­nen. Ges­tern war wie­der ein­mal so ein Tag, an dem sich beob­ach­ten ließ, wie in Twit­ter­land mit sen­si­blen The­men umge­gan­gen wird.

Posted via web from christophsalzig’s posterous

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