24. Juni 2010

„Keine Markenführung möglich, maßlos überschätzt“: Matthias Ehrlich gegen Facebook & Co (via HORIZONT.NET)

Dass die klassischen Online-vermarkter mit der wachsenden Konkurrenz der großen Sozialen Netzwerke so ihre Probleme haben, ist hinlänglich bekannt. Welch bunte Blüten das bisweilen treibt, zeit die aktuelle Tirade von Matthias Ehrlich, Vorstand United Internet Media.

28616-detailpvia horizont.net

Wer Facebook auf 5.000 Fans reduziert, der hat nicht begriffen, was sich in der Werbewirtschaft verändert. Scott Woods bringt ganz gut auf den Punkt, wo Facebook sich von herkömmlichen (und konstruierten) Grundlagen der Online-Werbewirtschaft abhebt. Über das Thema Targeting (der einstige Heilsbringer der Online-Vermarkter) dürfte er jedenfalls herzlich lachen. Das kann man mögen oder auch nicht – ändern lässt sich das jedenfalls nicht.

Wer auch heute noch die Messgrößen der klassischen Werbekanäle propagiert, wird damit leben müssen, dass das Werbemedium Internet vor allem als Billigmedium definiert wird. Ehrlich? Selbst Schuld!

Posted via email from christophsalzig’s posterous

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