15. Februar 2011

Webvideopreis geht in das Finale

Mit dem Webvideopreis haben die Macher der Webvideotage einen wirklich schönen Award geschaffen. Wer sich einen Überblick verschaffen möchte über die Vielfalt der verschiedenen Formate, dem lege ich ganz dringend die Teilnahme am Publikumsvoting ans Herz.

Mit dem Webvideopreis haben die Macher der Webvideotage einen wirklich schönen Award geschaffen. Wer sich einen Überblick verschaffen möchte über die Vielfalt der verschiedenen Formate, dem lege ich ganz dringend die Teilnahme am Publikumsvoting ans Herz. In den sieben Kategorien fällt die Wahl bisweilen wirklich schwer, wer diesen Preis denn nun verdient hat. Ein Indiz für die gute Auswahl der Jury. Kompliment! Da reihe ich mich gern in die äußerst positiven Meinungen zum Webvideopreis ein.

Ich hoffe, der Webvideopreis etabliert sich und wird nicht irgendwann von den Grimmes dieser Welt geschluckt, denn dieses Format verdient es, separat betrachtet zu werden. Dafür spricht allein die Bandbreite der Webvideos, die den Sprung ins Finale geschafft haben. Also: Mitmachen! Abstimmen! Und die Köpfe (Markus Hündgen aka @videopunk und Stefan Evertz aka @hirnrinde) hinter dieser schönen Idee unterstützen! Übrigens wird es dank der Kooperation mit der NEXT Conference (17./18. Mai in Berlin) Ausschnitte der Webvideotage und/oder des Webvideopreises auch noch einmal in Berlin zu sehen geben.

Folgendes Video habe ich zwar nicht gewählt, dennoch möchte ich ZEIT Online hier Tribut zollen für eine einfache, aber ebenso gute Idee, Straßenmusiker zu featuren. Und dieses Stück bleibt erstmal mein Lieblingstitel – daran wird weder DSDS noch der ESC etwas ändern.

Posted via email from christophsalzig’s posterous

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